In den Sonnen, die in die Raumenergiekanäle eingeschaltet sind, wird die Solarenergie durch verschiedene komplexe Ketten nuklearer Reaktion befreit, deren gewöhnlichste die Wasserstoff-Kohlenstoff-Helium-Reaktion ist. Bei dieser Metamorphose wirkt der Kohlenstoff als Energiekatalysator, da er durch diesen Prozess der Umwandlung von Wasserstoff in Helium in keiner Weise verändert wird. Unter bestimmten hohen Temperaturbedingungen dringt Wasserstoff in die Kohlenstoffkerne ein. Da der Kohlenstoff nicht mehr als vier solcher Protonen auf einmal halten kann, beginnt er, sobald er den Sättigungszustand erreicht hat, Protonen in derselben Kadenz auszusenden, als neue ankommen. Bei dieser Reaktion kommen die eintretenden Wasserstoffpartikel als Heliumatome heraus.
Die Verringerung ihres Wasserstoffgehaltes verstärkt die Leuchtkraft einer Sonne. In den zum Ausbrennen bestimmten Sonnen wird die höchste Helligkeit im Augenblick der Erschöpfung des Wasserstoffs erreicht. Wenn dieser Punkt einmal überschritten ist, wird das Leuchten aufrechterhalten durch den jetzt eintretenden Prozess gravitationeller Kontraktion. Schließlich wird aus einem solchen Stern ein so genannter weißer Zwerg, eine hochverdichtete Sphäre.
Wenn in großen Sonnen – kleinen runden Nebeln – der Wasserstoff erschöpft ist und darauf die gravitationelle Kontraktion erfolgt, und wenn ein solcher Körper nicht undurchlässig genug ist, um dem inneren Druck standzuhalten, der den äußeren Gasregionen als Stütze dient, tritt ein plötzlicher Kollaps ein. Die elektro-gravitationellen Wechselwirkungen lassen gewaltige Mengen winziger Partikel ohne elektrisches Potential entstehen, und diese Partikel entfliehen prompt dem Sonneninneren, wodurch sie in wenigen Tagen den Kollaps einer gigantischen Sonne herbeiführen. Es war solch eine Flucht von „Reißauspartikeln“, welche den Kollaps der Riesennova des Andromedanebels vor etwa fünfzig Jahren verursachte. Dieser gewaltige Sternkörper brach innerhalb von vierzig Minuten urantianischer Zeit zusammen.
In der Regel besteht die in gewaltiger Menge ausgetretene Masse im Umfeld der sich abkühlenden Restsonne weiter in Form von ausgedehnten Wolken aus Nebelgasen. All das erklärt den Ursprung mancher Typen von unregelmäßigen Nebeln wie des Krabbennebels, der vor ungefähr neunhundert Jahren entstanden ist und dessen Muttersphäre man immer noch als einsamen Stern nahe beim Zentrum seiner unregelmäßigen Nebelmasse erblickt.